Die alten TV-Zeiten wiederbeleben
Als es nur drei Programme im Fernsehen gab, wurde jede Sendung angekündigt. Meist machten dies junge Frauen, die von einem Blatt ablasen und lächelnd in die Kamera verkündeten, wie die nächste Sendung hieß und was den Zuschauer erwartete. Größtenteils stand an einer Seite ein Strauß Blumen, der farblich zum Outfit der Ansagerinnen passte.
Ansagen heute
Um einen besseren Einstieg in eine Serie zu haben, wäre auch heute eine solche Ansage eine gute Sache. Denn die Ansagerinnen fassten damals zusammen, was geschehen war, um auch Neu- und Quereinsteigern bei Serien die Möglichkeit zu geben, alles zu verstehen.
Spielen wir die Möglichkeit der Ansager und Ansagerinnen heute einmal durch.
Natürlich sollten auch die Blumen nicht fehlen. Hierfür könnte der Fernsehsender eine eigene Gärtnerei betreiben. Bei flo-rea.com/de können Blumensamen bestellt werden sowie Knollen und Zwiebeln. So kann die Gärtnerei dafür sorgen, dass immer genügend frische und bunte Blumen zur Verfügung stehen. Eine Fernsehgärtnerei könnte dazu als feste Einrichtung einmal in der Woche Tipps und Tricks rund um den eigenen Garten anbieten. Da flo-rea.com/de auch Kräuter, Gewürze und Gemüse zum Selber ziehen anbietet, könnte man auch Kochshows beliefern. So würde flo-rea.com/de mit seiner großen Pflanzen-Palette für eine große Auswahl an Möglichkeiten sorgen, wie diese im Fernsehen eingesetzt werden könnten.
Als Fernsehen und Sendungen noch zelebriert wurden, zierten lediglich Ansagerinnen den Bildschirm. Heute würden alle Geschlechter Filme, Nachrichten, Shows und Serien ansagen. Vielleicht würden dadurch neue Modetrends entstehen. Eine Möglichkeit wäre auch, wenn die Ansagenden sich entsprechend der Sendung, die sie vorstellen, anziehen würden; ein Manga-Kostüm bei einem Anime, ein Western-Outfit bei einem entsprechenden Film.
Mit einer Ansage könnte auch auf weitere Filme des Genres aufmerksam gemacht werden, vielleicht auch auf entsprechende Events, Konzerte, Ausstellungen oder andere Veranstaltungen. Es würden einige Arbeitsplätze geschaffen und die Hektik aus dem Sendebetrieb genommen. Denn man könnte zwischen den einzelnen Sendungen durchatmen, sich ein neues Getränk holen und sich auf das Neue einlassen, statt bereits im Nachspann eine Überblendung auf den nächsten Film zu haben.